AKTUELLES
Bitte beachten: 25.12. mittags ausreserviert!
Schlau sein und Plätze für die Adventszeit reservieren!
Das RESTLESSEN ist zurück. Immer sonntags ab 18:00 Uhr 20% Rabatt auf die Sonntagsbraten!
Dienstag ist wieder geöffnet - Reiberdatschi-Abend!
Unsere Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag ab 17:00 Uhr
Samstag + Sonntag 11:00 Uhr - 15:00 Uhr und ab 17:00 Uhr
Küchenschluss 21:30 Uhr
Bitte beachten Sie, dass es sonntags unsere spezielle Bratenkarte gibt und nicht alle Speisen unserer Standardkarte angeboten werden
Das Restaurant Gravenreuther
Hier finden Sie traditionelle, regionale Küche durch moderne Akzente verfeinert.
Aus deftigen Rezepten werden kulinarische Genüsse.
Viele Bayerische Schmankerl und regionale Spezialitäten finden Sie in der Speisekarte
Bayerisch kulinarisch
Einmal im Monat zeigen unsere Köche was sie können und entführen Sie in eine bayerisch kulinarische Nacht
SPECIAL Angebote
Bestes aus dem Hause Arcobräu
Free WiFi
haben wir den Gastraum und das Grafenstüberl zur Verfügung
Kapazität bis zu 150 Personen
Speisenkarte
Chronik
Hinter der Grieb, gelegen in einem der malerischsten Gässchen Alt-Regensburgs, liegt die Gaststätte Gravenreuther. Als erste Besitzer dieser mächtigen Patrizierburg darf wohl das Geschlecht derer in der Grub angenommen werden. Schon 1156 wird ein Ulrich de Gruba genannt, 1327 taucht ein Johannes von der Grub in der Urkunde auf. Mit dem Jahre 1381 tritt die Familie Konrad Gravenreuther als Eigentümer in die Chronik ein. Der Klassizismus hat die jahrhunderte alten Mauern des Hauses mit einem feinen Fassadendekor überzogen. Büstenreliefs in Blattgehängen und Blumengirlanden verleihen der Hausfront ein geradezu festliches Gepräge. Grafenreuther Rückansicht Die Gaststätte Gravenreuther ist aber auch Museum für längst verstorbene Regensburger Originale. Komische Menschen, über die man sich wundert oder die man belacht, hat es zu allen Zeiten gegeben. Besonders aber war das beschauliche 19. Jahrhundert reich an solchen eigenwilligen Gestalten. In unserem Haus kann man die Originale als geschnitzte Konsolfiguren unter allen Tragbalken der Decke finden!
"Schmalzler Franz'l"
eine bekannte Wirtshauserscheinung seiner Zeit. Zu seinem Namen verhalf ihm Schnupftabak, den er in ungeheurer Menge konsumierte.
"Krebshaut"
hieß einst der Mesner von St. Emmeram. Sein Gesicht war nämlich krebsrot, seine Nase zwetschgenblau, zwei Farben, die man bei Menschen antrifft, denen Alkohol in beachtlichen Mengen zum Lebensbedürfnis geworden ist.
"Mozartl"
nannte man in den 80er Jahren einen Musikanten, der mit seiner Harfe von Wirtshaus zu Wirtshaus zog. Sein ganzes Können bestand in einer einzigen Melodie, die er mit seinem Instrument, einem mit Seiten bespannten Holzrahmen spielte.
"WUSTI, WUSTI"
ein Regensburger Wurstverkäufer. Den Damen war Wusti, Wusti besonders zugetan. Er grüßte jede mit tiefer Verneigung!